EU-Führerscheinreform: Diese Änderungen könnten auf uns zukommen!
Die Europäische Union hat eine Vision: Bis 2050 soll es europaweit keine Verkehrstoten mehr geben, bis 2030 soll die Zahl halbiert werden. Um dieses große Ziel zu erreichen, plant die EU eine Führerscheinreform. Vorgesehen ist beispielsweise: das begleitete Fahren ab 17, eine Anhebung des zulässigen Gesamtgewichts bei der Klasse B oder ein digitaler Führerschein. Darüber sprechen wir mit einem Experten, der sich auskennt: Kurt Bartels. Er ist stellvertretender Vorsitzender der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände.
Ein wichtiger Punkt, der ebenfalls noch zur Diskussion steht: Rentner ab 70 sollen künftig nachweisen, dass sie noch fahrtauglich sind. Ob das jedoch in ganz Europa so durchsetzbar ist, ist noch offen.